Bikuni (比丘尼) war ein Yōkai und der Anführer einer Gruppe von Yōkai, welche ihr Territorium in den Bergen im Osten des mittelalterlichen Japans hatten und dort auch die Befahlsgewalt inne hatten.
Geschichte[]
Bikumi und seine Armee, griffen einst eine Armee von Kappa an, welche damals unter dem Befehl von Jaken standen. Es am auch zum direkten Zweikampf zwischen Bikuni und Jaken, jedoch hatte Jaken keine Chance, Bikunis Stärker war auf einem deutlich höheren Level, als dass eines Kappa wie Jaken. Jaken unterlag im Kampf und Bikuni wollte seinen gesiegten Gegner genüsslich verspeissen, um so dessen Yōki in sich aufzunehmen. Bikuni hätte auch beinahe Jakens Leben in jenem Moment beendet, wäre der Inu-Daiyōkai Sesshōmaru, Sohn des großen Inu no Taishō, nicht dazwischen gegangen, um in aufzuhalten von seiner Mordtat. Sesshōmarus bloßes Erscheinen lies die Armeen beider Seiten erstarren und erzittern, beide Heere rückten zur Seite und keiner von ihnen wollte es wagen sich Sesshōmaru auch nur in den Weg zu stellen. Bikuni jedoch nahm Sesshōmaru nicht allzu erst, Sesshōmaru umgekehrt genauso, er fühlte sich einfach nur belästigt und genervte von Bikunis Präsenz in seiner Nähe in jenem Moment und schlachte den Bikuni und seine Armee von Yōkai einfach ab, ohne jegliches Zögern. Daraufhin befahl Jaken seiner eigenen Armee ihren Retter in der Not Tribut und Ehre zu zollen. Danach entließ er seine Gefolgsleute in ihre Freiheit bzw, da Jakan in diesem Moment beschloß seine Position als Heerführer einer Kappaarmee freiwillig aufzugeben und schloß sich stattdessen Sesshōmaru an, dessen Stärker und Anmut Jaken einfach nur begeisterten und mitrißen. Seit diesem Tag war Jaken ein treuer Gefolgsmann und Diener seines Herren, Sesshōmaru, den er nun ständig begleitet.