Garamaru, der Mottendämon ist die 100. Episode aus dem Anime Inu Yasha.
Handlung[]
Inu Yasha und seine Freunde geraten in einen eigenartigen Wald. Dort treffen sie auf Garamaru, einen Mottenyōkai. Er ist vom selben Stamm wie Gatenmaru. Er sperrt Kagome Higurashi, Sango, Shippō und Miroku in Kokons ein und beschert ihnen schreckliche Alpträume. Es gelingt Inu Yasha nur seinen Freunden zu helfen, indem er sich in deren Alpträume begibt. Dort macht er ihnen klar, dass sie stark genug sind, um sich selbst zu befreien.
Detaillierte Handlung[]
Inu Yasha versucht ein weiteres Mal, mittels seiner Nase Naraku zu finden, wobei sie in einen Wald gelangen. Da merken sie, dass sie wohl auf dämonischem Gebiet stehen und werden wachsamer, als der Reifen von Kagomes Fahrrad platzt, was alle in Schrecken versetzt, worauf Inu Yasha gereizt reagiert. Da kommt ein Schwarm Motten angeflogen und Inu Yasha schreckt mit seiner Kaze no Kizu den Mottendämon Gatamaru auf. Dieser ist der Bruder von Gatenmaru, der mit einer Bande aus Menschen die Gegend unsicher machte und von Inu Yasha zur Strecke gebracht wurde, doch Gatamaru hat für seinen Bruder kein Mitleid, da dieser von Menschen umgeben war. Als Inu Yasha sich dann Gatamaru zuwendet, hört er auf einmal hinter sich die verunsicherten Schreie seiner Freunde, die von blaune Magiekugeln übernommen werden und dann in Kokons eingewickelt werden, die für Inu Yasha undurchdringlich sind. Inu Yasha macht sich auf die Suche nach Gatamaru, der verschwunden ist, nachdem dieses Werk vollbracht war. Er findet ihn und tötet ihn tatsächlich mit der Windnarbe, stellt jedoch zu seinem Entsetzen fest, dass seine Freunde noch gefangen sind, da die Seele Gatamarus in ihnen steckt. Mit der Windnarbe darf er sie außerdem auch nicht befreien, da seine Freunde dann ebenfalls sterben würden.
Diese träumen indessen von verschiedenen Sachen: Sango träumt davon, dass Kohaku mit Kirara übt und sie ihrem Vater empfiehlt, ihn in den Kampf mitzunehmen. Dann erinnert sie sich an den Moment, in dem Kohaku seine Familie tötet und dann erschossen wird, worauf sie ihm helfen will und selber von Pfeilen durchbohrt wird. Miroku träumt davon, wie er mit Meister Mushin über das Verschwinden seine Vaters redet, nachdem dieser von dem Fluch aufgesogen worden war. Shippō erinnert sich daran, wie er seinem Vater den Fund von vielen Eicheln präsentieren wollte und dann sah, dass dieser von Hiten und Manten getötet wurde. Kagome träumt, wie sie in den alten Schrein mit dem Brunnen geht, weil Buyo darin verschwunden ist und dann aufeinmal Narakus Energie aus dem Brunnen entweicht, worauf sie mit Sōta verschwinden will und ihrer Familie befiehlt zu Verschwinden.
Dann träumt Sango davon, wie ihr Bruder Kohaku seinen ersten Dämon getötet hat, Shippou und dann auch Kirara, woraufhin sie ihn angreift, doch als sie es bereut und ihn umarmt, sticht dieser ihr in den Rücken mit der Begründung, dass sie es selbst zu verantworten habe. Miroku indessen trifft auf Naraku und will ihn mit seinem schon weit aufgerissenen Windloch einsaugen, als aufeinmal seine Freunde ihm im Weg stehen und er sie aus Versehen einsaugt, woraufhin er sein Windloch nicht mehr schließen kann. Shippou wird von einer großen Menge an Eidechsendämonen verfolgt und Stem und Manten stehen auch vor ihm. Kagome wacht in ihrem Traum in der Schule auf und wird von ihren Freunden gefragt, wie es dazu kommt, als Narakus Dämonenaura kommt und alle Schüler dahingerafft werden. Dann will Naraku Kagome angreifen.
Inu Yasha setzt sein Hijin Kessō gegen den Kokon mit Kagome darin ein und erreicht, dass er seinen Arm durch den Kokon stecken kann, doch nach einer Weile wird er mit verätztem Arm wieder abgestoßen. Dann wirft er seinen Freunden vor, dass sie viel zu früh aufgeben und meint, dass sie sich anstrengen sollen und fordert Kagome auf, ihrer Gewohnheit zu folgen und 'Mach Platz!' zu sagen.
Das hören diese auch in ihren Träumen: Sango stellt sich vor, dass sie zur Verbesserung der Lage sich und Kohaku umbringen will, als Inu Yasha kommt und ihr ins Gewissen redet, dass Kohaku lebend zurückgewonnen werden muss. Miroku kann sein Windloch im Traum noch immer nicht kontrollieren als Inu Yasha es ihm zumacht und meint, dass er gegen Naraku kämpfen soll und sich nicht vor dem Windloch fürchten soll. Shippou fordert er auf, sich gegen die ihn verfolgendenn Dämonen zu wehren und Kagome wird von Naraku verfolgt und fällt, als sie von dem menschlichen Inu Yasha aufgefangen wird, der sie beschützt, nachdem er sich wieder in einen Dämon verwandelt hat. Daraufhin erwachen die Freunde aus ihren Träumen und befreien sich aus den Kokons.
Später meint Inu Yasha, dass er ja wohl der alleinige Retter von ihnen war und meint, dass sie sich ordentlich bedanken können. Da meint Kagome, dass sie für die anderen mit sagt, was Inu Yasha so gerne hören will, als dieser sich erinnert, dass er Kagome ja vorhin aufgefordert hatte, 'Mach Platz!' zu sagen, aber Kagome bedankt sich tatsächlich einfach nur. Als er es ein zweites Mal hören will, sagt sie jedoch 'Mach Platz!'.
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