Die legendären sieben Krieger ist die 103. Episode aus dem Anime Inu Yasha.
Handlung[]
Inu Yasha und seine Freunde erfahren von den sieben Kriegern, den Shichinintai, einer grausamen Bande von Söldnern. Aus ihrem zerstörten Grab sind ihre Geister wieder auferstanden. Einer von ihnen, Jakotsu, hat mit seinem Zauberschwert gerade eine Kompanie von Soldaten niedergemetzelt, als unsere Freunde auf ihn treffen. Inu Yasha stellt sich ihm entgegen.
Detaillierte Handlung[]
Inu Yasha und seine Gruppe sehen prächtig gerüstete Soldaten, die durch ein Dorf marschieren. Die Bauern reden davon, dass sie einen Geist bekämpfen sollen, weil die Grenztruppen alle vernichtet wurden. Man vermutet, dass die Shichinintai dahinter stecken. Also fragt Miroku, worum es eigentlich geht. Die Bauern erklären, dass die sieben Krieger Söldner waren, die es leicht mit 100 Menschen aufnehmen konnten und von verschiedenen Damiyo angeheuert wurden. Also fürchteten die Damiyo irgendwann die Söldner und verbündeten sich gegen die Söldner. Sie wurden nahe dem Dorf, in dem die Bauern wohnen, gestellt, gefangen genommen und schließlich enthauptet. Die Dorfbewohner fürchteten jedoch deren grausame Seelen und errichteten daher einen Schrein, in dem sie ihre Ruhe finden sollten. Doch vor einigen Wochen war der Schrein zerstört worden und nun haben die Dorfbewohner Angst, dass die Geister die Gegend heimsuchen.
Als sie weitergehen und Inu Yasha beschließt, dass er die Söldner umbringt, fliegt Kirara los und Sango springt mit der Vorahnung auf, dass Kohaku in der Gegend ist, was sich als richtig herausstellt. Kohaku wollte Sango eigentlich vergessen, doch nun erinnert er sich an einige Szenen mit Sango nach der Vernichtung seiner Familie. Doch trotzdem steht er noch unter Naraku Kontrolle und greift Sango an, die seine Angriffe nur, abwehrt, jedoch nicht erwidert. Da steigt ein seltsamer Nebel auf, sodass Kirara mit Sango flieht und Kohaku sich in die Baumwipfel rettet. Der Nebel scheint eine Giftmischung zu sein, Kohaku redet einen Menschen in der Gegend an, der nach Kohaku gesucht hatte und Sango vergiften wollte.
Die Krieger treffen indessen auf Jakotsu und erklären ihre Absicht, den Geist zu töten, der die Grenztruppen aufgehalten hat. Jakotsu jedoch sagt, dass die Soldaten keine Ahnung haben und enthüllt, dass er dieser Geist ist. Dann lässt der Anführer der Soldaten die Gewehrschützen vortreten, die Jakotsu noch nicht kennt und feuern, doch Jakotsu steckt es einfach so weg. Als die zweite Reihe Schützen auf ihn schießen will, holt er sein Jakotsutō heraus und vernichtet dieser Schützenreihe. Der Soldatenanführer befiehlt, Jakotsu zu umstellen, doch dieser macht alle Menschen nieder.
Der Gestank des Blutes ist so enorm stark, dass sodas Miroku das Blut riecht und sie machen sich auf den Weg, um den Auslöser zu finden. Inu Yasha trifft als erster ein und bemerkt außerdem, dass es nach Friedhofserde und totem Fleisch riecht. Er befiehlt den anderen zurückzzubleiben. Sie treffen auf Jakotsu, der inmitten eines Kreises toter Menschen liegt und ein Gewehr begutachtet. Jakotsu erkennt, dass Inu Yasha ihm gegenübersteht und ist ganz begeistert und findet ihn 'süß'. Inu Yasha ist sehr verwundert, dass er das von einem Mann zu hören kriegt. Miroku will wissen, ob er einer der Shichinintai ist, worauf Jakotsu nur antwortet, dass es neben dem Hundedämon ja auch noch einen 'sexy' Mönch gibt. Miroku will ihn einsaugen, aber Kagome hält ihn ab, da sie den Juwelensplitter fühlt. Dann gehen Jakotsu und Inu Yasha aufeinander los. Da wird das Schwert von Jakotsu auf einmal länger und blockt Tessaiga. Im weiteren Kampf merkt er auch, dass das Jakosutō um die Ecke stechen kann und er weiß nie, wo es als nächstes herkommt, daher rennt er erstmal davon, was Jakotsu wie einen Irren freut. Inu Yasha zieht sich einige Verletzungen zu, doch der nächste Heib wird vom Knochenbumerang der auftauchenden Sango abgewehrt, woraufhin sich herausstellt, dass das Jakotsutō nur eine Menge aneinandergereihter Stahlklingen ist. Jakotsu ist sehr wütend, dass sich eine Frau einmischt und verletzt Sango, jedoch nicht sehr schwer. Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzt Inu Yasha um Jakotsu ins Gesicht zu schlagen, was diesen jedoch nicht weiter stört, außer dass es 'gemein' ist. Sango erzählt davon, dass sie Kohaku getroffen hat und vermutet, dass der Juwelensplitter Jakotsus von Naraku ist. Inu Yasha und Jakotsu stehen sich noch gegenüber, als ein kleiner, untersetzter Mann auf einer Klippe erscheint.