Kohakus Entschluss und Sangos Herz ist die 159. Episode aus dem Anime Inu Yasha.
Handlung[]
Die Rattenyōkai werden von Kikyōs Meiosezauber angelockt und vernichtet, um das zu unterbinden, zerstört Hakudōshi den Meisezauber. In der Zwischenzeit kämpfen Sango und Kohaku gegeneinander. Miroku will Sango vor den Rattenyōkai retten und setzt sein Kazaana. Die Rattenyōkai gehen dann auf Kohaku los und Sango will ihren Bruder dennoch beschützen. In letzter Sekunde kommt Kikyō vorbei und zerstört die Barriere um den Rattenyōkaischrein, Inu Yasha kann den Schrein zerstören und Sango und Kohaku sind gerettet. Kohaku ist verzweifelt, er will nie wieder gegen seine Schwester kämpfen müssen und ist fest entschlossen Akago töten zu wollen, um so Naraku zu töten. Auch Sango verzweifelt so langsam und weiß nicht, ob sie Kohaku hassen soll, oder ob sie ihn noch als Bruder lieben soll.
Detaillierte Handlung[]
Hakudōshi hatte eine Rattenyōkaiplage über das Land gehetzt, um Kikyō aus ihrem Versteck zu locken. Zusammen mit Kohaku sorgte Hakudōshi dafür, dass hunderte unschuldige Menschen ihr Leben lassen mussten und das Land in eine Geisterlandschaft verwandelt wurde. Um die Rattenyōkai zu stoppen, errichtete Kikyō einen Meiosezauber, der die Rattenyōkai vernichten sollte. Die Rattenyōkai werden nun von dem Meiosezauber angezogen und nach und nach vernichtet. Kikyō ist zwischenzeitlich wieder untergetaucht, um ihre Kräfte zu stärken.
Hakudōshi gefällt das gar nicht und er versucht den Meiose-Zauber zu brechen. Den Baum den Kikyō pflanzte, als Medium für den Meiosezauber, lässt Hakudōshi von Yōkaischnecken befallen und der Meiosezauber wird schwächer. Um den Baum zu retten attackiert Inu Yasha Hakudōshi mit TessaigasKaze no Kizu, Hakudōshi wird zerfetzt, kann sich aber regenerieren und flieht. Inu Yasha und Kagome Higurashi versuchen dann die Yōkaischnecken zu töten, was ihnen auch gelingt, aber dennoch ist es zu spät. Hakudōshi hatte Erfolg mit seiner Sabotage und der Meise-Zauber ist gebrochen. Die Rattenyōkai werden nun von Hakudōshi zum Schrein zurück befohlen, um Sango & Miroku zu töten, die versuchen den Schrein zu zerstören. Shippō, Kagome und Inu Yasha machen sich auf den Weg zu Sango, Kirara und Miroku.
In der Zwischenzeit kämpft Sango gegen ihren Bruder Kohaku, da sie Schlimmeres verhindern will und ihren Bruder nicht mehr vertraut. Kohaku, der seine Schwester nicht töten will, wehrt sich aber, um seine Tarnung nicht auffliegen zu lassen, da er von NarakusSaimyōshō beobachtet wird. Sango wirkt immer verzweifelter und auch Kohaku weiß nicht mehr wirklich was er tun soll, da er seine geliebte Schwester nicht verletzten möchte. Die Rattenyōkai stürmen auf Sango zu, doch Miroku stellt sich ihnen entgegen und saugt sie mit seinem Kazaana ein. Miroku hat jedoch wenig Erfolg, da es zu viele Rattenyōkai sind. Sango kämpft immer noch gegen ihren Bruder und will den Schrein zerstören den Kohaku auf dem Rücken trägt. Kohaku lässt dies aber nicht zu, da er angst hat, Naraku würde ihn umbringen wenn er gegen seine Befehle handeln würde. Plötzlich wird Kohaku von den Rattenyōkai attackiert und leicht verletzt. Sango kann dies nicht mit ansehen und kommt Kohaku zu Hilfe. Sie entfernt den Schrein von seinem Rücken und will ihn zerstören, kann es geht aber nicht, da der Schrein mit einer Barriere geschützt ist. Daraufhin werden Sango und Kohaku erneut von den Rattenyōkai attackiert und Sango wird verwundet. Inu Yasha riecht Sango Blut und will sie retten. Auch Kirara will Sango und Kohaku von den Rattenyōkai befreien, wird aber ebenfalls von den lästigen Biestern angegriffen und verletzt. In letzter Sekunde kommt Kikyō und zerstört mit ihrem heiligen Pfeil die Barriere um den Schrein. Im selben Moment kommt auch Inu Yasha hinzu und zerstört den Schrein mit Tessaigas Klinge. Die Rattenyōkaiplage ist somit beendet und Sango und Kohaku sind gerettet. Kohaku kommt wieder zu sich und würde am liebsten seiner Schwester alles beichten und sagen, dass er sich wieder erinnern kann. Auch Sango kommt wieder zu sich und sie versucht Kohaku zur Vernunft zu bringen. Kohaku scheint sehr gerührt von der Liebe seiner Schwester zu ihm und wirkt sehr traurig darüber, dass er sie schon wieder verletzt hat, indem er die Rattenyōkai nicht aufgehalten hatte. Sango will Kohaku wachrütteln, doch bevor Kohaku auf Sangos Worte antworten kann, kommt Hakudōshi hinzu und nimmt Kohaku mit. Hakudōshi fragt ihn, wer den diese Frau gewesen sei und ob er sie kennt. Kohaku ist sehr verärgert über das Auftauchen von Hakudōshi und antwortet ihm mit "nein" und das er keine Ahnung habe wer sie sein könnte. Kohaku ist innerlich nun noch wütender über Naraku und würde Hakudōshi am liebsten umbringen, was er aber nicht tut, da sein Ziel die andere Hälfte von Hakudōshi ist, also Akago bzw. Baby-Hakudōshi. Auch meint Kohaku weiterhin in Gedanken, dass er Sango nie wieder verletzten will und er Akago so schnell wie möglich um bringen muss, damit Naraku endlich stirbt. Sango und die anderen haben zwischenzeitlich eine Bleibe gefunden wo sie übernachten können. Mirokus, Kiraras und Sangos Wunden wurden von Kagome behandelt und es scheint ihnen auch schon besser zu gehen. Miroku macht sich dennoch Sorgen um Sango und gesellt sich zu ihr, er hat nicht mal irgendwelche lüstern Hintergedanken in diesem Moment. Sango ist zu tiefst traurig über Kohaku und macht sich Vorwürfe, dass sie ihn nicht vor Naraku retten kann. Auch zweifelt sie langsam daran, ob sie Kohaku]] überhaupt noch retten will, da er schon zu viele Verbrechen begangen hat, auch wenn sie weiß, dass er es nicht freiwillig getan hat. Sango meint sogar, dass sie Kohaku vielleicht einfach hätte von den Rattenyōkai auffressen lassen sollen, da sie nicht weiß ob sie ihn nun hassen soll oder nicht. Verzeihen kann sie Kohaku erstmal nicht, da er schon zu viele unschuldige Menschen ermordete. Miroku meint dann, dass sie ihn nicht aufgeben soll, da ihre schwesterliche Liebe zu Kohaku stärker ist, als der Bann von Naraku. Sango stimmt Miroku zu und meint dann, dass sie es vielleicht bereut, dass sie Kohaku rettete vor den Rattenyōkai, doch hätte sie ihn nicht gerettet würde sie es auf jeden Fall bereuen. Auch kommt sie zu dem Entschluss, dass sie Kohaku seine Bluttaten zwar nicht verzeihen kann, sie ihn aber dennoch nie hassen könnte, da er immer noch ihr geliebter Bruder ist. Miroku sorgt sich dann noch etwas um Sango und sie scheint durch Miroku neuen Mut gefunden zu haben, ihren Bruder doch noch retten zu können vor Naraku.