Die Meidō-Zangetsuha ist die 170. Episode des Anime Inu Yasha.
Handlung[]
Tōtōsai meint zu Sesshōmaru, er könne aus Tenseiga ein im Kampf nutzbares Schwert machen, Sesshōmaru scheint aber auch noch etwas mitgenommen vom Tod Kaguras. Er hat gelernt was Mitgefühl ist, weiß aber nicht so richtig ob er solche Gefühle zulassen sollte.
Unterdessen finden Inu Yasha und Co. sowas wie einen Lusttempel (sieht aus wie ein typisches japanisches Bordell), im Inneren leben Kitsune (die sich als hübsche Frauen ausgeben) die trickreich Reisende in Fallen locken, die sich dann befreien sollen, eine Art Test für die Kitsune. Miroku will sofort bleiben und so übernachten unsere Helden in dem Lusttempel. Die Kitsune spielen ihnen dann Streiche, welcher Kitsune am erfolgreichsten ist steigt in der Rangliste nach oben. Shippō ist auch in der Rangliste vertreten, zu Beginn ist er auf Platzt Nummer 77.
Miroku war das erste Opfer und Kagome Higurashi das nächste Opfer. Shippō wurde mal wieder von Inu Yasha mit einer Kopfnuss bestraft und wehrt sich. Er kann Inu Yasha mit einer Tsubushi Goma-Attacke niederringen und klettert promt auf Platz 25 dafür. Shippō findet heraus, dass wenn er Inu Yasha eins überbrät steigt er schnell auf, so wird Inu Yasha sein Hauptziel. Inu Yasha wird zwar von Shippōs Tricks überrannt, dieser bekommt aber auch eine gewaltige Kopfnuss dafür von Inu Yasha. Inu Yasha muss dann erneut weitere Tricks über sich ergehen lassen, Shippō und die anderen Kitsune werden aber auch immer wieder richtig verprügelt von Inu Yasha. Auch Miroku wird ein beliebtes Opfer, doch Sango knallt den Kitsune mit ihren Taijiya-Tricks ebenfalls mächtig voll auf den Latz. Shippō verarscht dann Inu Yasha ganz übel und er flieht, aus Angst Inu Yasha könne ihn umbringen.
Er läuft in einen Wald, wo er das Mädchen Mujina trifft. Sie besitzt ein Yōkaischwert, welches sich als ein Prototyp des von Tōshū geschmiedeten Dakki heraustellt und in der Lage ist dämonische Energien zu absorbieren, so auch die Energie von Tessaiga. Es kommt dann auch zum Kampf von Inu Yasha und Mujina, ihr Schwert ist zwar mächtig aber ihre Willenskraft ist schwach, Inu Yasha hat leichtes Spiel und fackelt auch nicht lange. Es stellt sich heraus, dass Mujina in Wirklichkeit ein weiterer Kitsune in Verkleidung ist und er wird mit links besiegt.
Tōtōsai erzählt indessen Sesshōmaru von einer Kampftechnik namens "Meidō Zangetsuha", womit man einen Weg zur Unterwelt öffnen kann. Im Kampf kann Sesshōmaru nun mit Tenseiga seine Gegner einfach in die Unterwelt verbannen. Sesshōmaru meint daraufhin der Tod von Kagura sei nicht um sonst gewesen und ist entschlossen, gegen Naraku zu kämpfen.
Kagome ist in der Zwischenzeit wieder in der Neuzeit und erzählt ihrem Opa Higurashi, dass das Shikon no Tama nur endgültig vernichtet werden kann, wenn man den richtigen Wunsch äußert. Was aber der "richtige Wunsch" sein soll, weiß Kagome leider nicht. Opa meint dann, dass sie sich das Shikon no Tama doch einfach wegwünschen sollte.