Allein in der Höhle ist die 98. Episode aus dem Anime Inu Yasha.
Handlung[]
Kagome Higurashi und Kikyō geraten in eine Falle. Sie werden von einem Yōkai namens "Priesterfänger" in einer Höhle gefangen gehalten. Der Dämon ist in der Lage die spirituelle Kraft unserer Heldinnen zu absorbieren. Zu Kikyōs Überraschung ist Kagome immun gegen diese Waffe des Yōkais. Kagome erfährt von Kikyō, dass nur ein Weg aus der Gefangenschaft führt - der Yōkai muss vernichtet werden. Aber als Kagome ihre magischen Pfeile auf den Dämon abfeuert, haben diese keine Wirkung. Daraufhin verwenden Sie alle Juwelensplitter, um den Dämon zu besiegen und zu entkommen.
Detaillierte Handlung[]
Kikyō ist mit ihren Shinidamachū unterwegs, als sie auf einmal das Wehklagen eines Mädchens hört. Sie bedeutet ihren Shinidamachū, zurückzubleiben und macht sich auf den Weg. Als sie auf der Wiese mit dem Mädchen ankommt, löst sich dieses auf einmal auf und Kikyō erkennt die ihr gestellte Falle zu spät und wird in eine Höhle am Rande der Wiese gezogen.
Kagome indessen schickt Inu Yasha mehrere Male unsanft über seine Halskette zu Boden und verschwindet, da sie ein gutes Essen für ihn gekocht hatte und er es verschmäht. Dann macht sie sich wütend auf den Weg in den Wald. Dort fühlt sie nach einer Weile einen Juwelensplitter und geht in die Richtung, aus der das Gefühl kommt. Dort trifft sie auch auf die Wiese und hört aus der Höhle, wo auch das Gefühl herkommt zusätzlich noch das Klagen, dass schon Kikyō zum Verhängnis wurde und Kagome betritt die Höhle, um dem "Mädchen" zu helfen. Dort findet sie eine völlig entkräftete Kikyō vor, die ihr erklärt, dass sich die beiden in einem "Priesterfänger" befinden; dieser lockt Priester an und nährt sich dann von deren magischer Kraft, daher ist Kikyō auch so schwach. Kagome jedoch kann sich seltsamerweise immer noch uneingeschränkt bewegen und stützt Kikyō, als sie den Weg nach draußen antreten. Dabei wundert sich Kikyō, dass Kagome sie als Rivalin um Inu Yasha nicht einfach zurücklässt, während Kagome sie mit lauter Zeug über Inu Yasha zuredet, was sie sich selber nicht erklären kann.
Kikyo meint, dass sie in das Herz des Berges bzw. "Priesterfängers" müssen und dieses zerstören müssen, um dann frei zu kommen. Doch auf dem Weg werden sie von Insekten angegriffen. Kagome schießt ihre magischen Pfeile, auch wenn diese einen Teil ihrer Kraft verloren haben, kann sie die meisten ausschalten und als sie sich nicht mehr wehren kann rafft auch Kikyō ihre letzten Kräft zusammen und errichtet einen Bannkreis, an dem weitere Insekten sterben. Dann gehen sie weiter und erreichen schließlich ein Gewölbe, wo eine rote Kugel von der Decke hängt, die das Herz darstellt. Kagome will es mit ihrem Pfeil zerstören, doch sie hat nicht mehr genug Kraft in ihren Pfeilen, sodass sie nichts ausrichten kann, außer dass der Dämon wach wird und ein Auge auf dem Herz erscheint, begleitet von Fangarmen, die den beiden Mikos das Leben erschweren sollen. Da kommt Kagome auf die Idee, es mit einem Juwelensplitter zu versuchen, doch als sie ihre rausholt, erschüttert der Dämon den Boden und die Splitter fliegen Kagome aus der Hand. Daher nimmt sie sich den, den Kikyo von Rasetsu bekommen hat und der Schuss trifft, aber der "Priesterfänger" kann den Pfeil mit letzten Kräften abwehren. Da meldet sich Kikyō wieder und meint, dass Kagome unbedingt die drei Splitter zurückholen muss, was sie auch macht, wobei sie sich mit ihrem Bogen gegen die Fangarme zur Wehr setzt. Dann tut Kikyō die Splitter in Kagomes Hände und zusammen beten sie und Kagome ist sehr überrascht, als sich die drei Splitter dann zu einem verbunden haben. Sie befestigt diesen stärkeren Splitter auch an einem Pfeil und schießt ihn ab und da kann der Yōkai nicht mehr widerstehen und wird vernichtet sodass sich der Berg auch aus dem Landschaftsbild entfernt.
Nun können die Shinidamachū wieder zu Kikyo durchdringen und sie kommt wieder zu Kräften, Kagome indessen nimmt sich ihre Splitter und den von Kikyō, den diese nicht braucht und verschwindet. Kikyō fragt noch, warum Kagome sie nicht einfach zurückgelassen hat und nach einiger Nachdenkzeit antwortet Kagome, dass Inu Yasha dann wohl sehr traurig wäre worauf Kikyō denkt, dass er auch wegen Kagome sehr traurig wäre.
Ebendieser Inu Yasha hat sich bereits gegen Mittag auf die Suche gemacht, weil er sich Sorgen gemacht hat, auch wenn er es gegenüber den anderen nicht so dargestellt hat und nun ist es bereits später Abend und an einen Baum gelehnt weiß er nicht, was er jetzt tun soll. Da kommt Kagome von ganz allein und der Streit vom Morgen ist bereits vergeben und vergessen und sie hakt sich bei ihm unter und zusammen gehen sie zurück zum Lager.
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