Die Gokurakuchō (極楽鳥; dt. "Paradiesvögel" (Manga), "Königsvögel" (Anime)) sind bösartige Vogelyōkai und die Erzfeinde von Kōgas Wolfsdämonenstamm. Sie leben auf dem Gipfel eines hohen Berges, welcher ihr Nest ist. Ihr Anführer ist ein siamesischer Zwillingsvogel, der einen Splitter des Shikon no Tama besitzt. Sie erscheinen als große, taubenähnliche Vögel, mit harpyienähnlichen, humanoiden Oberkörpern, die auf ihrem Kopf sitzen. Ihr Anführer hat zwei solcher Oberkörper.
Kōga entführt Kagome hauptsächlich aus dem Grund, dass sie für ihn den Vogel ausmacht, welcher den Juwelensplitter besitzt.
Inu Yashas Tessaiga zerstört eine große Anzahl der Gokurakuchō, ihr Anführer stirbt durch Kaze no Kizu (nachdem er seinen zweiten Juwelensplitter von Kōga stiehlt). In einer späteren Unterhaltung zwischen Ginta und Hakkaku wird erwähnt, dass alle von diesen Vögeln getötet wurden, woraus sich ableiten lässt, dass es von Anfang an nur ein Nest gab.
Trivia[]
- Im englischen Manga wurden die Paradiesvögel "Harpies" (dt. "Harpiyen") genannt.
- Während einer Rückblende im 4. Film, wird gezeigt, dass alle 50 Jahre, wenn Hōrai-Jima sichtbar wird, Yōkai über die Insel herfallen, unter denen sich auch die Shitōshin befinden. In der gezeigten Yōkaihorde sind auch einige Gokurakuchō zu sehen.
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