Die Goraishi (五雷指; dt. "Fünffingerkralle des Donners", im Manga mit "Fünf-Blitz-Finger" übersetzt) war die Waffe von Kōga, die er von seinen Vorfahren vererbt bekommen hatte. Sie war ein Erbstück, welches in Kōgas Familie schon seit Generationen gehütet wurden war und als Schatz des Wolfsyōkaistammes bezeichnet wurde . Die Goraishi hatte eine enorme Kraft und war ähnlich stark wie die Kaze no Kizu von Inu Yashas Tessaiga. Kōga hatte die Goraishi zwar vererbt bekommen, musste sie, aber selbst erst einmal finden. Er ging zum Friedhof seines Wolfsyōkaistammes und fand dort schließlich den Schatz der Wolfsyōkai, die Goraishi. Um Ginta und Hakkaku zu retten vor dem Grabhüter und seinem Zorn, musste Kōga die Goraishi erstmal außer Acht lassen, um lieber seine treuen Gefährten in Sicherheit bringen. Als dann Hakkaku und Ginta außer Gefahr waren, machte sich Kōga alleine wieder auf den Weg, um die Goraishi zu holen. Der Grabhüter nannte Kōga einen Trottel und meinte, dass er lieber hätte sich die Goraishi holen sollen, als Ginta & Hakkaku zu retten. Kōga erwiderte darauf aber, er würde lieber gänzlich auf die Goraishi verzichten, als auf seine Freunde. In diesem Moment verschwand die Goraishi vor Kōgas Augen und verschmolz mit Kōgas rechter Hand. Kōga konnte mit seiner neuen Waffe den Grabhüter nun besiegen und hatte die Goraishi nun rechtmäßig in sein Besitz gebracht. Die Goraishi war nun eins mit Kōgas Körper geworden, außerdem wurde ihm erzählt, dass die Goraishi Midorikos reinigenden Einfluss auf Kōgas Juwelsplitter abwehren könne und Kōgas Dämonenaura so vor einer Läuterung durch Midorikos Kräfte vorerst sicher sei. Die Goraishi verschmolz also mit Kōga, um ihn so zu schützen vor Midorikos heiliger Kraft.
Im Anime erhielt Kōga die Gōraishi in der Final-Act Staffel, zweite Folge des Final Act, Folge 169 er gesamten Serie Kaguras Wind.
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