Kanade (奏姫 dt. ganze Prinzessin) war eine Miko. Sie lebte auf Horai-Island, wo sie die Menschen, Yōkai und Hanyō die dort in Frieden lebten, mit ihren spirituellen Kräften beschützte.
Kanades Geschichte[]
Kanade beschützte die Bewohner von Horai-Island, wenn alle 50 Jahre die Barriere um die Insel herum schwächer wurde, und Dämonen und Menschen sie angreifen konnten. Eines Tages griffen auch die vier Kriegsgötter an. Sie konnte den größten Teil ihrer Kräfte versiegeln, starb jedoch selbst ebenfalls im Kampf. Allerdings konnte sie ihren Geist retten und existierte fortan als Energiekugel.
Als Inu Yasha und Asagi in den magischen Ofen gefallen waren, wo Halbdämonen geopfert wurden, erschien Kanade Inu Yasha, weil sie sich wunderte, dass er und Asagi noch am Leben waren (Inu Yashas Kleidung ist feuerfest). Sie gab ihm eine Truhe mit vier Steinen, welche die Kraft der Shitōshin enthielten, und zudem ihre restliche Lebenskraft, wodurch sie sich selbst opferte. Zuvor hatte sie Inu Yasha jedoch das Versprechen abgenommen, die übrigen Halbdämonen zu retten, die noch auf der Insel waren.
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