Koume (小梅; dt. "Kleine Pflaume") ist das zweite von Shippōs Liebesinteressen. Koume findet Kuroro und hilft, sich um die Nekomata zu kümmern, obwohl der Rest ihres Dorfes (auf Geheiß des Rattenyōkai Tesso) versucht, Kuroro zu töten.
Geschichte[]
Koume wird zum ersten Mal auf der Suche nach Kuroro, einer Katze derselben Spezies wie Kirara, vorgestellt. Sie hält Kirara für Kuroro und setzt ihr eine Glocke auf. Sie rennt vor den verärgerten Dorfbewohnern davon, und teilt Kirara (die sie für Kuroro hält) mit, ebenfalls wegzurennen.
Das Mädchen wird später gesehen, als sie wieder nach Kuroro sucht: Sie wird von Shippō angesprochen, der erklärt, dass die Katze, der sie vorher die Glocke angelegt hatte, Kirara und nicht Kuroro war. Sie akzeptiert Shippōs Hilfe und stellt sich diesem als Koume vor.
Sie und Shippō setzen ihre Suche nach Kuroro fort. Sie wird von Shippō erschreckt, der im Busch war und erzählt ihm dann, dass sie Kuroro nicht dort vermutete. Sie sagt Shippō, Kuroro werde Babys bekommen. Shippō verspricht ihr, er werde Kuroro finden und weiter mit ihr suchen. Sie und Shippõ werden dann von einer Horde von Tessos Ratten angetroffen, die auf sie zulaufen. Shippō trägt sie auf seinem Rücken weg und rennt vor den Ratten weg. Dann erscheint Kuroro und beschützt die beiden, indem sie die Ratten attackiert.
Sie und Shippō folgen Kuroro, wobei sie fragt, wo Kuroro sie hinführe. Kuroro bringt die beiden in eine Höhle, in der Kuroros Kätzchen sicher sind. Koume sagte ihnen, dass sie zurück ins Dorf gehen sollten, aber der angebliche Heiler, Tesso, wurde als Rattenyōkai entlarvt, der Koumes Duft folgt. Trotz seiner Angst vor jeder Katze kann Tesso Kuroro niederstrecken und den Eingang zur Höhle versperren. Shippō will sich auf der anderen Seite herausgraben und im letzten Augenblick, kurz bevor Koume die Luft ausgeht, erzielt er den Durchbruch, um wieder vor dem großen Rattenyōkai zu stehen. Doch bei dem folgenden Kampf kommt Inu Yasha zur Hilfe, der aber nicht viel ausrichten kann. Doch Miroku erkennt, dass der "Rattenyōkai" nur eine Illusion ist und sagt zu Inu Yasha, dass er auf einen Stein im Hintergrund zielen soll, in dem sich der echte Yōkai tatsächlich versteckt. Diesen tötet Inu Yasha mit dem Kaze no Kizu. Sie und Shippō kümmern sich später im Dorf für Kuroro um die Kätzchen.