Kuranosuke Takeda (武田蔵乃介; Takeda Kuranosuke) war der Erbe und ein junger Schlossherr der Takeda-Familie. Er wandte sich an Inu Yasha und seine Freunde, damit diese ihm helfen sollten einen Bärenyōkai zu töten.
Als er auch Sango unter Inu Yashas Freunden wiedererkennt, erzählte Kuranosuke, dass er und Sango sich schon einmal sechs Jahre vor der Haupthandlung begegneten, damals als er und sein Vater Sango und weitere Yōkai Taijiya aus dem Dorf der Dämonenjäger für ihre Dienste einstellten. Kuranosuke verliebte sich damals beim ersten Anblick in die noch recht junge Sango und behielt diese Gefühle, auch bis zu ihrem Wiedersehen, sechs Jahre später, in sich und hatte auch eigentlich schon damals, bei ihrem ersten Treffen, ernsthaft vor gehabt Sango zu fragen, ob sie ihn heiraten möchte.
Als sich beide dann erneut wiedersahen, machte Kuranosuke auch den ersten Schritt und fragte Sango direkt, ob sie ihn nun endlich heiraten wollen würde. Miroku reagierte darauf äußerst verärgert, er war eifersüchtig, da Sango nun von einen anderen Mann umworben wurde. Kuranosuke und Sango verbrachte einige Zeit miteinander und er machte Sango gegenüber immer wieder klar, dass seine Liebe wahr und aufrichtig war und nur mit ihr glücklich werden könne im Leben. Sango hingegen ist gar nicht so angetan von der Sache und erwidert Kuranosukes Liebe nicht und weist dessen Gefühle strikt ab. Miroku, er dennoch eifersüchtig war, wollte sich mit Sango darüber aussprechen und meinte was nun wichtiger sei, seine Träume oder ihre eigenen Sehensüchte.
Kuranosuke selbst war zwar etwas enttäuscht über Sangos Ablehnung seiner Liebe gegenüber, kam aber von selbst dahinter, dass sich Sango und Miroku anscheint ineinander verliebt hatten. Er akzeptierte Sangos Gefühle für Miroku und wünschte den beiden in ihrer Beziehung viel Glück. Dennoch meinte er, im Falle Miroku würde Sango seelisch verletzten, oder ihre zukünftige Beziehung würde am Ende doch nicht halten, so würde Kuranosuke immer auf Sango warten und sie herzlich in Empfang nehmen an seiner Seite, als seine Geliebte, oder aber er ihr einfach nur so gut wie möglich helfen wollen würde, hätte Sango irgendwelche Schwierigkeiten mit Miroku.
Trivia[]
- Er war bei der Hochzeit von Sango und Miroku nicht zu Besuch.
- Sango sprach über ihn immer, mit dem von ihr erdachten Spitznamen, als "Die laufende Nase".