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Orochi (Manga)

Der sterbende Orochi, der den Wolfsdämonen begegnet.

Die Orochi sind eine Yōkaispezies, die nur im Manga vorkommt. Sie erinnern an eine Kreuzung aus Mensch und Schlange und können Feinden Gift injizieren.

Handlung[]

Im Kapitel 378 begegnen Kōga, welcher dem Geruch von Mōryōmaru folgt, sowie dessen Begleiter Ginta und Hakkaku dem schwer verletzten Mitglied einer Orochi-Sippe. Auf Kōgas Frage hin, was passiert ist, erzählt der Orochi, dass ihr Nest plötzlich von einem Yōkai, wie er "noch nie zuvor" einen sah, nämlich Mōryōmaru, angegriffen wurde und dass dieser viele seiner Kameraden absorbiert und den Rest getötet hat. Der verletzte Orochi berichtet weiter, dass er dem Yōkai ein Stück Fleisch herausriss, diesem Orochi-Gift injizierte und floh. Plötzlich fängt der Orochi an zu keuchen und wird von innen heraus von Mōryōmarus Fleisch getötet und eingehüllt. Das Fleisch absorbiert den Orochi und fliegt davon. Kōga bemerkt den Gestank von Mōryōmaru und nimmt zusammen mit Ginta und Hakkaku die Verfolgung auf.

Während der Verfolgung des Fleischhaufens bemerkt Kōga den für ihn sehr unangenehmen Geruch aus dem Nest der Orochi. Dort angekommen, stellt der Wolfsdämon schockiert fest, wie das Fleischstück von einem unabhängig agierenden Arm Mōryōmarus, inmitten der toten Orochi-Yōkai, absorbiert wird. Mōryōmarus Arm greift Kōga daraufhin an, um seine Splitter des Shikon no Tama zu stehlen. Nachdem er sieht, wie der Arm mit dem Orochi-Gift einen Stein zum Schmelzen bringt, erkennt Kōga schnell, dass Mōryōmaru die Orochi-Sippe nur deshalb angriff, um deren giftige Fähigkeiten zu erlangen.

Trivia[]

  • Da Kōga den Geruch ihres Nestes als unangenehm empfindet, ist davon auszugehen, dass die Orochi und die Wolfsdämonen eigentlich ein eher distanziertes Verhältnis zueinander haben.
  • Es ist unbekannt, ob es nach Mōryōmarus Angriff auf die gezeigte Orochi-Sippe anderswo noch überlebende Stämme gibt.
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