Sōten (蒼天; dt. Blauer Himmel) ist eine Yōkai und entstammt dem Donneryōkaistamm. Sie beherrscht die Donnermagie und ist die letzte Überlebende ihres Stammes, des Donnerdämonenstammes.
Während der Geschichte[]
Nach dem Tod von Manten & Hiten, findet Sōten die Überreste ihrer Brüder. Sie hebt Teile von Hitens Raigekijin auf und will nun Rache an denen jenigen üben, die ihrer Brüder auf dem Gewissen haben.
Sōten findet heraus, dass Shippō, Kagome und Inu Yasha, die Mörder von Manten und Hiten sind und will nun ihre Rache ausüben. Sōten verwendet zusammen mit ihrem kleinen Donnerdrachen, einen ausgeklügelten Plan, um Shippō von seinen Freunden zu trennen und die anderen abzulenken. Sie schnappte sich Shippō und drohte, ihn zu töten, als Rache für ihre Brüder. Sōten und Shippō fingen dann an sich um einige Buntstifte zu streiten, immerhin sind beide Yōkai ja noch sehr jung und da kommt man schnell auf solche Albernheiten.
Shippō setzte sich zur Wehr und kämpfte gegen Sōten um die Buntstifte, beide waren gleich stark, ihre Angriffe blockten sich gegenseitig: Donnermagie gegen Fuchsmagie, lachende Eicheln gegen weinende Pilze und Blitzschlag gegen Fuchsfeuer. Schließlich wurden beide erschöpft, Kagome und Inu Yasha griffen ein und stoppten den Kampf. Kagome dachte zuerst Sōten sei ein Junge (sie sieht Hiten sehr ähnlich) und knuddelte sie. Sōten gab sich geschlagen, erklärte Inu Yasha und Kagome die Situation. Shippō und Sōten sehen ein, dass ihr Kämpfchen wegen den Buntstiften sinnlos war, Sōten verabschiedet sich von der Gruppe und zieht alleine weiter.
Am Ende zeichnete Sōten dann ein Bild und malte es mit den Buntstiften aus die Shippō ihr abgegeben hatte. Das Gemälde stellte Shippō als jungen Mann dar, sie scheint sich in den kleinen Kitsune verguckt zuhaben. Als Sōten das Bild dann fertig hatte, lächelte sie nur.
|