Tōkijin (闘鬼神; dt. "Dämonenbekämpfender Gott") ist ein Yōkaischwert, das aus den Zähnen von Narakus Abkömmling Goshinki geschmiedet wurde. Sesshōmaru gibt dieses Schwert nicht bei Tōtōsai in Auftrag, sondern bei dessen ehemaligen Lehrling Kaijinbō. Dazu belebt er den Kopf Goshinkis mit Tenseiga wieder, da Kaijinbō nur Schwerter aus den Zähnen lebender Yōkai schmieden kann. Als Tōkijin fertig ist, stellt sich heraus, dass Kaijinbō von der dämonischen Aura, die von dem Schwert ausgeht, manipuliert wird, da sie offensichtlich zu stark für ihn ist. Nach Kaijinbōs Tod nimmt sich Sesshōmaru das Schwert, welches ihm ohnehin gehört, und probiert es an Inu Yasha aus. Tōkijin hat Kaijinbō geführt und manipuliert, Sesshōmaru wird nicht von dem Schwert geführt, er kann es kontrollieren.
Sesshōmaru entwickelt mit Tōkijin die Technik Sōryūha, die sogar stärker ist als Tessaigas Bakuryūha. Diese Technik wendet er allerdings nur in den Filmen (im dritten Film allerdings mit Tenseiga) und in Inuyasha - Kanketsu Hen an.
Momentaner Verbleib
Es zerbricht im Kampf gegen Mōryōmaru, da dessen Drachenpanzer zu hart ist, woraufhin Sesshōmaru keine Verwendung mehr für es besitzt und es wegwirft. Rin nimmt es daraufhin mit.
Trivia
- Kajinbō wird dann in Episode 44 von Inu Yasha besiegt, der dann auf den wahren Besitzer von Tōkijin stößt. Als dann Sesshōmaru in Episode 45: "Der wahre Besitzer von Tōkijin" auftaucht um sich sein Schwert zu holen, kommt es zu einem Kampf zwischen Sesshōmaru und Inu Yasha, in dem Inu Yasha sich wieder wie in dem Kampf gegen Goshinki in einen Yōkai verwandelt, weil das für Inu Yasha zu schwere Tessaiga von Sesshōmaru weggeschleudert wurde.